Das Beratungsgremium unterstützt die Firma wissenschaftlich und berät bei der Implementierung, Verbreitung und Verwertung der Firmenprodukte. Diese werden unten vorgestellt.
 


Foto von Prof. Dr. Dr. Rudy De Wilde

Prof. Dr. Dr. Rudy Leon De Wilde, MD, ScD, PhD

Professor Rudy Leon De Wilde ist der Ärztliche Direktor der Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie des Pius-Hospitals in Oldenburg und er ist der Leiter der Universitätsklinik für Gynäkologie der Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Er ist ebenfalls der Chief Medical Officer des Pius-Hospitals und Professor an den Universitäten in Göttingen und Bochum. Prof. De Wilde studierte an der Katholischen Universität von Leuven in Belgien Medizin und erlangte seinen medizinischen Doktortitel an der Universität Bochum. Er absolvierte eine Facharztausbildung in Geburtshilfe und Gynäkologie in Deutschland und eine Facharztausbildung in Mikrochirurgie in Leuven.

Prof. De Wilde ist ein erfolgreicher Autor und Sprecher über viele fachbezogene Themen in seinem Gebiet, einschließlich Endokrinologie, wichtige gynäkologische Tätigkeiten, operative gynäkologische Endoskopie und gynäkologische Onkologie. Er veröffentlichte mehr als 140 Artikel über operative Gynäkologie und ist ebenfalls der Empfänger von zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Preisen für experimentelle Chirurgie, Mikrochirurgie, Brustchirurgie, plastische und rekonstruktive Chirurgie und gynäkologische und onkologische Chirurgie. Prof. De Wilde ist im Redaktionskomitee von Gynäkologischer Chirurgie und ein ad hoc Gutachter des Journal of the American Society of Gynecological Laparoscopists. Er ist auch der Präsident der Europäischen Gesellschaft für gynäkologische Endoskopie.


Foto von Prof. Dr. Winfried März

Prof. Dr. Winfried März, M.D.

Prof. Winfried März ist ein Facharzt für Laboratoriumsmedizin und Professor am Klinischen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik an der Medizinischen Universität Graz in Österreich. Er ist auch Business Development Manager und Direktor der Synlab Akademie der synlab Services GmbH in Augsburg und ein assoziierter Wissenschaftler an der Medizinsichen Klinik V (Nephrologie, Hypertensiologie, Rheumatologie, Endokrinologie und Diabetologie) der Medizinischen Fakultät Mannheim, Universität Heidelberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Störungen des Fettstoffwechsels, Genetik und Epidemiologie von Herz- und Nierenerkrankungen und die Rolle von neuartigen Biomarkern in der Risikovorhersage. Prof. März war Autor und Co-Autor von ~ 650 wissenschaftlichen Fachartikeln, welche bei PubMed aufgeführt sind.


Foto von Prof. Dr. Alexander Rohrbach

 Prof. Dr. Alexander Rohrbach, PhD

Prof. Alexander Rohrbach studierte Physik an der Univeristät Erlangen Nürnberg, wo er 1994 sein Diplom am Institut für Optik machte. Während seiner Doktorarbeit in Physik in Heidelberg untersuchte er verschiedene Arten von Lichtstreuung am Kirchhoff-Institut für Physik und evaneszente Wellen Mikroskopie am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung in Heidelberg. In beiden Fällen arbeitete er an Anwendungen für die Zellbiologie. Nach Beendigung seiner Doktorarbeit 1998 führte er seine Forschung als Post-Doc am European Molecular Biology Laboratory (EMBL) in Heidelberg fort. Er verstärkte seine Untersuchungen im Bereich Mikroskopie, Lichtstreuung und optische Kräfte. 2001 wurde er Projektleiter der Arbeitsgruppe Photonische Kraftmikroskopie am EMBL, wo er sich auf die weitere technische Entwicklung dieser Rastersondenmikroskopie  und auf die Anwendungen in der Biophysik und der Physik der weichen Materie konzentrierte. 2005 habilitierte er in Physik an der Universität Heidelberg. Seit Januar 2006 ist er Professor für Bio- und Nano-Photonik am IMTEK, Technische Fakultät und seit 2007 ist er auch ein Mitglied der Physik-Fakultät der Universität Freiburg. Im Rahmen seiner aktuellen biophysikalischen Forschung wird die Nano-Mechanik von Maus-Makrophagen und Bakterien untersucht, d.h. deren Dynamik unter Berücksichtigung diverser Kraft- und Energieschwankungen.


Foto von Prof. Dr. Jalid Sehouli

Prof. Dr. Jalid Sehouli, M.D.

Prof. Jalid Sehouli ist der Direktor der Klinik für Gynäkologie, Charité Campus Virchow-Klinikum, Berlin; Direktor der Klinik für Gynäkologie, Charité Campus Benjamin Franklin, Berlin; Leiter des Europäischen Kompetenzzentrums für Eierstockkrebs (EKZE), Charité Campus Virchow-Klinikum, Berlin und auch der Leiter des Interdisziplinären Gynäkologischen Krebszentrums der Charité. Prof. Sehouli studierte Humanmedizin an der FU Berlin und erlangte seinen Doktortitel für seine Arbeit über die postoperative Nutzung unkonventioneller Krebstherapien in der gynäkologischen Onkologie. Seit 2007 ist er Professor für das Fachgebiet Gynäkologie an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und seit 2014 ist er Professor auf Lebenszeit für Gynäkologie an der Charité.

Prof. Sehouli war Studienleiter von verschiedenen Phase I, II und III- Studien zu zielgerichteten Therapien. Darüber hinaus ist er Mitglied von verschiedenen Organisationen, wie zum Beispiel der Nord-Ostdeutschen Gesellschaft für Gynäkologische Onkologie, American Society of Clinical Oncology (ASCO), Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Centre of Evidence Based Medicin Oxford, Studienleitkommision der AGO und European Society of Gynecological Oncology. Prof. Sehouli ist ebenfalls ein Gutachter von internationalen und nationalen Fachzeitschriften und veröffentlichte mehr als 350 internationale Publikationen.


Foto von Prof. Dr. Henning Walczak

Prof Dr. Henning Walczak, PhD

Seit 2014 ist Professor Henning Walczak der Leiter der Abteilung Tumorbiologie des UCL-Krebsforschungsinstituts des University College London. Er ist ebenfalls der wissenschaftliche Direktor des Cancer Research UK – UCL Centre und leitet das Zentrum für Zelltod, Krebs und Inflammation (CCCI) des UCL Krebsforschungsinstituts.

Nach seiner Promotion 1995 am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, arbeitete Professor Walczak als Postdoc bei der Immunex Corporation in Seattle (USA) bevor er 1998 wieder ans DKFZ als Gruppenleiter zurückkehrte. 2007 wurde er zum Leiter der Tumorimmunologie des Imperial College London ernannt.

Sein Team, welches von Cancer Research UK, dem Wellcome Trust und dem Europäischen Forschungsrat gefördert wird, ist international anerkannt für seine Arbeit an Zelltod und Inflammation, mit dem Schwerpunkt auf der Biologie von Todesrezeptor-Ligand- und den Ubiquitin-Systemen.